Lesen Sie, was unser Schüler Ricardo über unsere Reuss-Reise geschrieben hat:

Der Ausflug auf der Reuss.

Wir kamen so etwa um 10 Uhr 45 in Gisikon-Root an. Als wir die Boote ins Wasser liessen, hofften wir, dass wir die andere Schule einholen würden, die schon vor einer halben Stunde runtergefahren war. Aber ich wusste, dass wir dies niemals schaffen würden.

Nun denn – wo war ich stehen geblieben? Ach ja bei den Booten. Wir hatten ein grosses, gelbes Gummiboot in dem unser Gepäck und unsere Lehrerin war. Dazu kam das andere Boot. Es war länger als das gelbe, aber auch dünner. Es war schneller, wobei es aber leider nie mehr als drei Personen trug. Dort sass unser Lehrer drin, – es gehört schliesslich ihm. Das Gepäck waren wir und noch ein bisschen Essen mit vier Sirupflaschen.

Wir wechselten uns immer mit den Booten ab, immer nach einer Pause (die Pausen waren immer alle 45 Minuten oder jede Stunde), aber im Notfall – also wann wir wollten – konnten wir ja einfach rüberschwimmen (natürlich mit Schwimmwesten), wobei nur die Älteren das durften, die Jüngeren konnten nicht richtig schwimmen.

Also zurück zur Fahrt: Es war perfekt, so perfekt wie es nur sein konnte an einem sonnigen Tag bei etwa 24 Grad, um 11 Uhr bei 20 Grad kaltem Wasser auf einer sehr, sehr langen Fahrt 15 km die Reuss durab – also perfekt! Als wir runterfuhren (wir sind: ich, mein Lehrer, meine Lehrerin, Andrin, Matteo, Raphi und der kleine Lino) war es so richtig schön, die Vögel zwitscherten, das Wasser plätscherte, der Andrin fiel ins Wasser, was es noch ein bisschen lustig machte und ich hielt die Hand ins Wasser (weit weg von ihm, damit ich ihm nicht im Wasser Gesellschaft leisten musste - denn das Wasser war richtig kalt), was es um etwa tausend mal besser machte.

Nach zwei Stunden musste Raphi aussteigen und nachhause fahren, wieso auch immer. Wir hatten noch zwei Pausen und zwei Wechsel bis wir unten bei der Werd waren, alles zusammenpackten – und fertig waren mit dem Ausflug auf der Reuss.

Ricardo

 

 

 

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